Sind Sie der Meinung, dass Ihnen ein Kuckuckskind untergeschoben werden soll oder die Abstammungsverhältnisse unklar sind? Dann kann Ihnen eine DNA-Analyse weiterhelfen, ob als Vaterschaftstest oder als Beweis für Straftaten. Das DNA-Profil eines Menschen ist einzigartig, daher liefert Ihnen unsere Detektei unanfechtbare Beweisstücke, die auch vor Gericht Bestand haben. Unsere Ermittler wissen bei der Spurensuche für die DNA-Analyse genau, worauf es ankommt, wenn die Auswertung bei Diebstahl, Unterhalt, dem Familienrecht, Sorgerecht oder dem Erbrecht verwendet werden soll.
Sind meine Eltern wirklich meine Eltern? Habe ich noch Geschwister? Wo komme ich her? Viele Menschen sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Einige wissen, dass ihre Familie nicht ihre biologische Familie ist. Manche spüren aber auch nur, dass es ein Geheimnis gibt und ihnen die Wahrheit vorenthalten wird. Manchmal ist es auch der pure Zufall, der Menschen auf Grund ihrer DNA-Testergebnisse mit Lebenslügen innerhalb ihrer Familie konfrontiert. Wenn es um einen Vaterschaftstest, einer DNA-Analyse, Unterhalt und Sorgerecht geht, wissen unsere Experten welche Schritte nötig sind, damit Sie zu Ihrem Recht kommen.
Ein Vaterschaftstest bringt Klarheit in die Abstammungsverhältnisse, wenn Zweifel bestehen, ob ein Mann tatsächlich der biologische Vater eines Kindes ist. Bei einem Vaterschaftstest wird untersucht, ob das Genmaterial eines Kindes und eines Mannes übereinstimmt. So kann festgestellt werden, ob eine biologische Vaterschaft vorliegt oder nicht. Selten, aber doch wird die Abstammung auch zwischen Kind und Frau untersucht. Etwa wenn der Verdacht besteht, dass Kinder im Krankenhaus vertauscht wurden. Abstammungsuntersuchungen sind genetische Tests. Sie können in besonderen familiären Lebenssituationen Gewissheit und Klarheit bringen.
Das Genmaterial jedes Menschen stammt jeweils zur Hälfte von der Mutter bzw. vom Vater. So trägt jeder Mensch einen individuellen „genetischen Fingerabdruck“ in sich. Dieser DNA-Fingerprint wird u.a. durch bestimmte Varianten der Erbsubstanz definiert. Diese werden „Short Tandem Repeat“ genannt, kurz: STR. Bei einem Vaterschaftstest werden nun die DNA-Profile eines Kindes und des eventuellen Vaters anhand dieser STR auf Übereinstimmungen verglichen. Liegt Genmaterial der Mutter vor, kann noch eindeutiger zugeordnet werden. Die Untersuchung des Genmaterials erfolgt meist mittels Polymerase-Kettenreaktion – kurz PCR. Mithilfe statistischer Methoden kann die Vaterschaftswahrscheinlichkeit errechnet werden. Diese kann mit 99,9 % bestätigt oder zu 100 % ausgeschlossen werden.
In vielen Fällen geht es bei einer Vaterschaftsbestimmung durch eine DNA-Analyse aber nicht nur um die Frage des Unterhaltes, in vielen Fällen muss zum Beispiel auch geklärt werden, ob das vermeintliche Kind später auch erbberechtigt ist. Auch hier ist eine DNA-Analyse von großem Vorteil, denn es kann unter Umständen bei einem Erbe um sehr viel Geld gehen. Wird durch die DNA-Analyse zweifelsfrei festgestellt, dass das Kind tatsächlich die gleichen Erbanlagen wie der Vater hat, dann ist es bei dessen Tod auch erbberechtigt. Überlassen Sie in diesen heiklen Angelegenheiten lieber nichts dem Zufall. Vertrauen Sie auch bei einer DNA-Analyse einer erfahrenen Detektei und beauftragen Sie die Experten.
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