IT & Cyber Security - Spezialisten in Wien, Graz & Klagenfurt !
Die Bandbreite illegaler Aktivitäten und Straftaten im Internet ist sehr groß und reicht von Betrug bis hin zum Handel mit Waffen, Drogen, Attacken, Pishing von persönlichen Zugangsdaten, Kreditkarten Informationen und Netzwerkeinbrüchen.

Cybercrime hat viele Gesichter und wird anhand stetig wachsender Globalisierung immer mehr zu Thema, jährlich werden in Österreich Schäden von mehreren Millionen verursacht, alleine 2016 gab es in Österreich 13103 Anzeigen wegen Cybercrimedelikten, die Dunkelziffer dürfte jedoch weitaus höher sein. Durch die moderne Social Media Kommunikation werden jedoch auch oft junge Menschen Opfer von Cybercrime, die Angriffsszenarien werden technisch immer raffinierter. Unsere IT & Cybercrime Spezialisten sind mit ihrem Know How und ihrer jahrelangen Erfahrung auf alle Fälle der richtige Ansprechpartner!

Unsere Detektei ist Ansprechpartner bei
- Prävention
- Eingehungsbetrug
- Identitätsdiebstahl
- Spionage
- Skimming / Phishing
- Informationsdiebstahl
- Sabotage
- Social Engineering
Tatort Internet!
Erpressung, Datendiebstahl, Cyberkriminalität nimmt drastisch zu und verursacht Milliardenschäden, für Verbrechen im Netz gibt es keine geographischen Grenzen. Die Delikte reichen von Datendiebstahl über manipulierten Banküberweisungen und digitaler Erpressung, Cybercrime hat alle Lebensbereiche erreicht, Cyberkriminelle nutzen verschiedenste Techniken, um die Computer und Daten ihrer Opfer anzugreifen. Mit der wachsenden Beliebtheit von Online Banking (Internetbanking) wurde auch der Diebstahl von Banking Informationen zu einer der häufigsten kriminellen Aktivitäten im Internet.

Zusätzlich zum Diebstahl von Zugangscodes für Bankkonten stehlen Cyberkriminelle auch Nummern von Kredit- und Zahlkarten. Wer glaubt, von Cyber-Kriminalität seien ausschließlich große Unternehmen betroffen, der irrt. Angreifer konzentrieren sich vermehrt auf den Mittelstand: Rund zwei Drittel der Cyberattacken sind mittlerweile auf KMU sowie Privatpersonen gerichtet. Cyberkriminalität lässt sich dabei unterscheiden in Computerkriminalität im engeren Sinne, für diese Straftaten wird lediglich ein Computer mit oder ohne Internetnutzung als Tatwaffe eingesetzt und Internetkriminalität, diese Straftaten basieren auf dem Internet oder geschehen mit den Techniken des Internets.

Opfer von Cyber-Mobbing?
Unter Cyber-Mobbing versteht man das absichtliche Bedrohen, Beleidigen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mithilfe von Internet- und Mobiltelefondiensten über einen längeren Zeitraum. Der Täter sucht sich ein Opfer, das sich nicht oder nur schwer gegen die Übergriffe zur Wehr setzen kann. Zwischen Täter und Opfer besteht somit ein Machtungleichgewicht, welches der Täter ausnutzt, während das Opfer sozial isoliert wird. Vor allem neue Technologien machen es immer einfacher für Mobber, ihre Opfer zu erreichen. Schon allein durch das Nutzen von Handys, sozialen Netzwerken, Messenger oder einer eigenen E-Mail-Adresse können Menschen das Ziel eines Cybermobbers werden.

Das kann bedeuten, dass sie beleidigende Mails, Nachrichten oder Kommentare bei Facebook erhalten oder dass Videos und Fotos von ihnen ohne ihr Einverständnis im Netz kursieren. Viele Formen des Cybermobbings richten sich gegen die Körperform, die Frisur oder den Kleidungsstil von Menschen auf den Fotos und in den Videos, die sie online posten. Immer wieder beleidigende Kommentare zu lesen ist sehr belastend und kann sich negativ auf das Selbstwertgefühl eines Menschen auswirken.

Opfer von Identitätsdiebstahl ?
Identitätsdiebstahl ist ein Delikt, das mit dem Siegeszug des Internets immer häufiger vorkommt. Diebstahl, Handel und Missbrauch mit gestohlenen Daten haben sich zu einem lukrativen Geschäft für Cyberkriminelle entwickelt. Ausweiskopien werden mittlerweile bei vielen Geschäften im Internet verlangt, etwa für die Wohnungssuche, die Registrierung bei einem Carsharing Anbieter, die Eröffnung eines Kontos bei einer Online-Bank oder den Abschluss eines Mobilfunkvertrages. Dabei muss die Kopie versendet, auf einer Website hochgeladen oder mittels Video-Ident-Verfahren übermittelt werden.

An diesen Daten sind auch Kriminelle interessiert. Sie nehmen Kredite auf, eröffnen damit Bankkonten, kaufen ein oder waschen Geld. Wem die Identität gestohlen wird, der muss in Gerichtsverfahren mühsam nachweisen, dass er die in seinem Namen getätigten Geschäfte nicht abgewickelt hat. Nachdem Kriminelle Ihre Identität gestohlen und sie zur Eröffnung illegaler Konten oder für große Einkäufe genutzt haben, geraten Sie möglicherweise in rechtliche Schwierigkeiten. Oftmals melden betrogene Unternehmen ihre Verluste privaten Inkassobüros, die Sie und Ihre Familienmitglieder kontaktieren und das Geld für „Ihre“ Einkäufe eintreiben wollen.

Opfer von Phishing ?
Das „Abfischen“ von vertraulichen Informationen wurde bekannt durch Versand von E-Mail-Links zu gefälschten Bankseiten, auf denen die Opfer Transaktionsnummern (TAN) und Kontozugangsdaten (PIN) eingeben sollten, durch gefälschte Mails wird man auf eine Seite gelockt und sollt dort eure Daten eingeben. Die Methoden werden immer ausgefeilter und oft merkt man auf den ersten Blick gar nicht, dass es sich um eine Phishing Mail handelt. Ziel: Ihre Zugangsdaten für soziale Netzwerke, Paketdienste, Bezahldienste, Online-Händler sowie Zugangsdaten für Banken. Der Erhalt und das Lesen eines Phishing-E-Mails sind meist ungefährlich. Gefahr besteht erst, wenn Sie schädliche Dateianhänge öffnen oder sensible Daten bekanntgeben.

Erpressungsversuch mittels Ransomware?
Ransomware ist heute ein Massenphänomen, von dem normale Internetnutzer ebenso wie Unternehmen betroffen seien, durch eine Software, die Kriminelle ins Netzwerk ihrer Opfer einschleusen wird der Inhalt der Rechner verschlüsselt. Um wieder Zugriff auf die eigenen Daten zu bekommen, müssen die Opfer zahlen. Die Verschlüsselungsalgorithmen der Ransomware sind heute in vielen Fällen nicht mehr so einfach zu knacken. Es gibt drei Haupttypen von Ransomware, deren Schweregrade von milder Irritation bis zum Gefahrenpotenzial einer Kubakrise reichen können.

Gegen eine Infektion mit Ransomware gibt es viele Möglichkeiten vor zu gehen, allerdings sind diese bestenfalls unvollkommen. Häufig erfordern sie zudem technische Kenntnisse, die weit über die Kenntnisse eines durchschnittlichen Computerbenutzers hinausgehen. Zögern Sie nicht, uns bei Anzeichen auf einen möglichen Cyber-Angriff oder auf Unregelmäßigkeiten bei der Datennutzung rasch einzuschalten, die Experten unserer IT-Abteilung arbeiten diskret und effizient. Darüber hinaus analysieren unsere Mitarbeiter, welche Lücken einen unautorisierten Zugriff auf Ihre Datenbestände möglich machen und helfen Ihnen dabei, diese Sicherheitslücken effektiv und dauerhaft zu schließen.

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Die Detektivkosten können in vielen Fällen als Schadenersatz gemäß § 1295 ABGB vom Schädiger zurück verlangt werden. Rufen Sie uns bei Fragen einfach an oder nutzen Sie unser Kontaktformular am Ende dieser Seite.
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